Mit ‘Dittelbrunn’ getaggte Artikel

Das Glanzstück der Woche: Fränkischer Bund e.V.

Sonntag, 27. September 2020

Mein Highlight (auf Fränkisch: Heileid) der Woche war die Zusendung verschiedener Artikel des Fränkischen Bunds.

Fränkischer Bund e.V.

Dabei war noch ein Schreiben des Vorsitzendens aus Dittelbrunn. Ha, die Welt ist klein. Meine Mutter kommt aus Dittelbrunn, und ich wurde in Hambach (3km nördlich) geboren.

Also, wer sich für die Stärkung des gesamtfränkischen Bewusstseins, den Einsatz für den Erhalt und die Pflege des fränkischen Brauchtums, u.v.m. interessiert, sollte hier mal vorbeischauen: Fränkischer Bund e.V.

Franke macht Schweinfurter Schlachtschüssel auf Hawaii

Freitag, 25. März 2016

Der Ansgar vom Dorfwirtshaus in Hambach (Unterfranken) ist ab und zu auch als Foodwalker unterwegs. Die letzte Reise ging nach Polynesien, wo er auf Hawaii für 15 Gäste eine Schlachtschüssel organisierte. Laut Bericht der Mainpost war es schon ein bisschen aufwendig alle Zutaten aufzutreiben, aber es kam alles zusammen. Außer dem klaren Schnaps danach.

Hut ab vor so viel Organisationstalent und Leidenschaft.

 

 

 

report

 

Der Artikel ist aus der Mainpost, Ausgabe vom 18. März 2016

Dorfwirtshaus auf Facebook: https://www.facebook.com/Dorfwirtshaus-seit-1846-Hambach-1463928837155342/?fref=ts

Mainpost Artikel: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Eine-Schlachtschuessel-auf-Hawaii;art763,9160570

Gasthaus Goldene Flasche: http://www.exclousiv.de/dorfwirtshaus/

Das Gasthaus ‚Goldene Flasche‘ heißt online eben auch ‚Dorfwirtshaus seit 1846‘.  Ich komme aus der gleichen Ortschaft wie Ansgar, und da hieß es früher nur, ‚Geh schnell mal ’nüber zu der Erna!‘, wenn wir was von der dazugehörigen Metzgerei brauchten (momentan geschlossen).

Klassenbild Jahrgang 1937 aus Dittelbrunn

Freitag, 05. Dezember 2014

Das Bild zeigt meine Mutter und drei ihrer acht Geschwister an der Volksschule Dittelbrunn in Unterfranken im Schuljahr 1937. Meine Mutter, (2. Reihe von unten, 5. von links, mit Zöpfen) wurde im Jahr 1928 geboren.

Ab 1920 begann das Schuljahr zu Ostern in Bayern.

Schulbild 1937

Wer das Bild gerne in der digitalen Originalgröße (2064 X 1448)  hätte anstatt des Kleinformats (300 X  210) hier, soll sich bitte bei mir melden.

Bier Geschenk von Göller aus Zeil

Donnerstag, 06. Oktober 2011

Bei Tegut… in Hambach (Gemeinde Dittelbrunn) fragte ich, ob ich den Gutschein für einen Kasten Göller einlösen könnte.

Gutschein der Brauerei Göller

Im weiteren Gespräch mit dem Mitarbeiter erwähnte ich, dass ich den Kasten Freibier auf facebook gewonnen hätte.

Da staunte der junge Mann nicht schlecht, dass es sowas auf facebook gibt. Er meinte auch, er hätte noch nie etwas gewonnen und im Hinterköpfchen fragte er sich wahrscheinlich auch wie diese Tante (ich) es fertig gebracht hat… Ganz einfach, ein paar Mal mitgemischt, und einige Male „Gefällt mir“ gedrückt!

Einlösung des Gutscheins bei tegut... in Hambach

Danke nochmals an die Brauerei Göller fürs Bier, Bier aus Franken (auf Facebook) fürs Verlosen, Michael K. für Verschicken des Gutscheins und tegut… fürs Einlösen.

Hört sich fast so wie der Pfarrer in der Kirch‘ am Erntedankfest an…

Hambacher Heimatmuseum

Freitag, 11. Februar 2011

Wie ich schon einige Mal berichtete, habe ich vor sechs Monaten einen Schrank ans Hambacher Heimatmuseum gestiftet und bis heute keine Antwort auf meine Anfragen bekommen.

Die letzte Anfrage auf eine Empfangsbestätigung des Schrankes ging per Post am 04. Februar 2011 raus. Klar, ich kann keine Antwort innerhalb einer Woche erhalten. Da es aber schon meine dritte Anfrage in Bezug auf die gleiche Angelegenheit ist, erscheint es mir langsam sehr merkwürdig.

Im August letzten Jahres bot ich dem Hambacher Rathaus bzw. der Museumsbeauftragten per Telefon den Schrank an. Man sagte mir, dass er begutachtet werden müsste und ich gab den Standort an (das Anwesen meines Bruders). Einige Tage später rief mein Bruder an und sagte, dass er schon abgeholt worden wäre. Ich ging irrtümlicherweise davon aus, dass meine persönlichen Daten (Name, Adresse, etc.) von den Abholern zum Zwecke der Archivierung erfragt worden wäre.

Als ich nach vier Wochen keine Empfangsbestätigung erhielt fragte ich bei meinem Bruder nach ob er nicht meine Daten bei Abholung rausgegeben hätte. „Nein,“ danach wurde nicht gefragt. Hätte man mir telefonisch bestätigt, dass der Schrank stiftungswürdig sei, hätte ich mir vom Schrank noch ein Bild machen lassen. Aber von dieser Hotte-Hüh-Abholaktion wußte ich ja vorher nichts.

Also rief ich im September 2010 bei der Gemeinde an und hinterliess meine Daten mit der Museumsbeauftragten. Zuerst hatte sie mich noch mit einem anderen Sachspender verwechselt. Erwähnenswert, da noch mehr Möbelstücke irgendwo in Hambach auf ihre letzte Ruhestätte im Museum warten.

Dieses lange Schweigen seitens des Heimatmuseum ist natürlich der ideale Brutplatz für gewisse Mutmaßungen. Zum einen dehnt sich das Ganze zäh wie ein Gummi, auf der anderen Seite wird es immer spannender.

Hier ein paar Überlegungen:

Dieses Museum ist laut Museumsbeauftrage*  in Planung seit 1996.

* wo werden die Stiftungsstücke aufbewahrt?

* warum zahlt die Gemeinde seit 15 Jahren Miete für einen trockenen Stellplatz anstatt das Heimatmuseum fertig zu stellen?

* auf Museumsöffnung spricht man von Eröffnung, die Museumsbeauftragte sagte am Telefon, das Museum ist noch nicht fertig mit dem Aufbau.

Ich habe Geduld und Ausdauer.

*Nachtrag: Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen – es hätte heißen sollen: Dieses Museum ist laut einem Hambacher Bürger in Planung seit 1996.