Des kennmer alle – ab und zu wird moll über die Schdränge gschlaachen. Aber bidde dengd auch an die Kalloriin. 🙂

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Mit ‘Essen’ getaggte ArtikelFehlende Zurückhaltung beim Essen und Trinken auf FränkischMittwoch, 04. September 2019Des kennmer alle – ab und zu wird moll über die Schdränge gschlaachen. Aber bidde dengd auch an die Kalloriin. 🙂 ![]() Woher kommt die Schlachtschüssel?Sonntag, 11. November 2018Die kommd nadürlich aus Schweinfurt. Der Ansgar vom Dortwirtshaus 1846 (auch bekannt unter ‚Goldene Flasche‘ in Internet) erzählt die G’schichden dazu. Der Video Glibb is allerdings nix für Wegedarier. Da gibt’s en Haufen Flääsch zu senn. Der Ansgar und ich warn früher Nachbarn: Die Mary von der Hauptstraß‘ und der Ansgar von der Erna (so hieß die Wirtschaft zu meiner Zeit) in der Strohgass‘.
Kraut und Knöchli zu Silvester und Neujahr in FrankenMittwoch, 06. Januar 2016Graud unn Gnöchli, zaard unn weech, ich muess ämal dann Herr Bfarrer frääch, worümm’s dess nedd scho hodd gaawe, ’s allemool im Baradies. Weil dess is jo gaanz gewiss, hädds dord Graud unn Gnöchli gaawe, hädd der Aadamm nia im Laaba dann verfluchden Abbfl gfrasse. Där hadd Graud und Gnöchli gasse. Unn mir hoggerden ganz gewiss, heud nu drinn im Baradies. Heud iss nur noch ä bisserlä Graud übrich. Dess Gnöchli/Gnechlä/Eisbein müssd ihr euch hald dazu denk. Gaumenschmeichler aus Schweinfurt und BambergSonntag, 05. Oktober 2014Die Berichterstatterin Andrea Gerum war in Schweinfurt und Bamberg unterwegs um sich die kulturellen, kulinarischen und kuriosen Sachen der zwei Städte anzuschauen. Sie konnte die besten Plätze besuchen (gloar, vielleichd hadds merrä bezoahld) und der Bericht ist einfach super – in Wort und Bild. Zitiert aus ihrem Bericht: Franken ist DAS kulinarische Schlaraffenland Bayerns. Hier geht’s zum Selbstlesen: http://www.legourmand.de/2013/11/08/kulinarisches-franken-eine-schmankerlreise-durch-schweinfurt-und-bamberg/ Heißhunger auf LeberknödelsuppeSamstag, 23. August 2014Am Samstag hatte ich in fast jeder fränkischen Gastwirtschaft Leberknödelsuppe auf der Speisekarte gesehen. Am Sonntag bin ich mit Heißhunger auf Leberknödel aufgewacht (ich denke, ich hatte davon geträumt), aber dann mussten wir um die Mittagszeit herumfahren und bei drei Gasthöfen anfragen. In der Gaststätte Zum Alten Bahnhof in 96157 Ebrach gab es die Suppe. Und gut war sie. Für meinen Begleiter gab es Gerupften auf einem schon oft benutzen Schnittbrett. ![]() Gerupfter/Obazda Die Krönung war dann noch der Besuch des WCs mit dem Hinweisschild, dass das Waschbecken nur als Waschbecken zu benutzen sei. Bei denen geht’s rund… Das ist kein hingekritzeltes Memo, sondern ein festes Schild. Die Franken sind schon ein witziges Volk. Desswegen hat mich mei Mo ah keiert. Oder habbd ihr ä Idee was mer sonsd noch im Waschbecken mach könnd? Hinweise nehme ich gerne entgegen. |
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