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Die Kinder des Teufels von Roman Rausch

Sonntag, 24. Februar 2013

Wie schon das erste Buch Die Kinderhexe hat mich die Fortsetzung Die Kinder des Teufels genauso fasziniert. Die Geschichte spielt in Würzburg, als 1629 die grausamen Hexenverfolgungen ihren Höhepunkt erreichen.

Wie auch im ersten Buch, spielt Kathi, eine 11-Jährige die Hauptrolle. Man bangt mit ihr, für ihren kleinen Bruder, gegen die päpstlichen Gesandten aus Rom und die Gezeiten.

Ich hatte das Buch innerhalb von 10 Tagen gelesen und wie immer macht es neugierig auf mehr – auf die eigene Geschichte unseres Landes, was sich in Franken damals zutrug und wie die Kirche überhaupt so grausam sein konnte.

Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!

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Autorenlesung in Zeil: Die Kinderhexe von Roman Rausch

Donnerstag, 31. Januar 2013

Veranstaltungshinweis März 2013 in Franken:

Das Städtchen Zeil a. Main mit der heutigen Bevölkerung von ca. 5.600 Einwohnern war früher Schauplatz und Richtstätte der Hexenverbrennung. Auf Anordnung des Hochstifts Bamberg  wurden in Zeil über 400 „Hexen“ verbrannt.

Diese Besonderheit hat jetzt das Städtchen veranlasst eine Dokumentation über jene Zeit der Hexenverfolgung und Verbrennung aufzubauen. Im Zeiler Hexenturm gibt es zahlreiche Dokumente darüber.

Passend zum Thema gibt der Autor Roman Rausch am 21. März 2013 um 19.30 Uhr eine Vorlesung im Zeiler HeXenturm aus seinem Buch Die Kinderhexe.

Tolles Buch übrigens. Hier auf Die Kinderhexe – Historischer Roman mit Schauplatz Würzburg könnt Ihr meinen Beitrag dazu lesen.

Das Buch ist im Buchhandel und über Amazon.de erhältlich.

 

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Wenn Franken Bücher schreiben

Mittwoch, 21. November 2012

Wenn Franken Bücher schreiben und das gut machen, so wie Roman Rausch, dann wird man auch in die Endauswahl des besten historischen Romans 2012 gewählt.

Über seinen jüngster Titel Die Kinderhexe (Amazon.de) kann man auch mehr bei Histo-Couch.de lesen

Nun beginnt die entscheidende Abstimmungsphase, in der die Leser bis einschließlich des 26. Novembers für ihre Lieblingsbücher stimmen können.

Sofern ihr Die Kinderhexe gelesen und für gut befunden habt, freut er sich über eure Stimmabgabe.

Link zur Stimmabgabe:

Leserpreis – die besten Bücher – 2012

Die Kinderhexe mit dem Abstimmungsknopf befindet sich in der 4. Reihe, viertes Buch.

‘Der Leserpreis – die besten Bücher 2012’ ist wie bereits in den vergangenen drei Jahren wieder ein riesiger Erfolg. Über 9.000 Leser haben in 10 Kategorien mehr als 3.500 verschiedene Bücher nominiert und machen den Leserpreis zum derzeit größten Publikumspreis für Bücher im deutschsprachigen Raum.

Roman Rausch auf Facebook

Franken und der Rest der Nation

Dienstag, 07. Februar 2012

Anscheinend kommt die Frage immer wieder mal vor, ob die Bücher von Roman Rausch auch außerhalb Frankens zur Kenntnis genommen werden. Natürlich werden sie das. Ihr Franken allgemein, unterschätzt euren nationalen und internationalen Marktwert nicht! In Japan habe ich mal eine Geschenkpackung mit einem fränkischen Bocksbeutel und zwei Weingläsern für den damaligen stolzen Preis von über DM 300,– (1993) gesehen. Zurück zum Thema.

Franken liegt genau im/unter dem Herzen Deutschlands (aus medizinischer Sicht eher unter dem Herzen).

Franken, das Herz Deutschlands

Sein letztes Buch Die Kinderhexe ist in allen Teilen Deutschlands bekannt und auch mich, in Hessen, hat es durch Empfehlung erreicht.

Mehr über Roman Rausch und über Die Kinderhexe ist hier zu lesen:

Histo-Couch.de (Online Magazin für historische Romane)

Readers Edition (ein Blogform Projekt)

Mein eigener Beitrag zum Buch vom Dezember 2011

Wer von euch hat das Buch schon gelesen und wo sitzt ihr? Würde mich über eine kurze Ortsangabe in der Kommentarleise freuen.

Jetzt wollte ich gerade noch einen schönen fränkischen Spruch unter das Ganze setzen und tippte fränkische Sprüche ein. Da kommt doch mein eigener Blog an erster Stelle hoch.

Mein erster Gedanke hierzu: Mensch, ihr Franken, was seid ihr denn für ä schreibfaule Bagasch! Schämt euch. Dess kanns doch nedd sei, dass ich am meisten über fränkische Sprüche blogge.

Dazu ist mir jetzt doch einer eingefallen (viel gehörter Spruch in Franken): Ich habb ke Zeid!

 

Wem Gott will rechte Gunst erweisen

Donnerstag, 02. Februar 2012

den schickt er in die weite Welt. Dem will er seine Wunder weisen, auf Berg und Tal und Strom und Feld.

Joseph von Eichendorff, 1788-1857

Ich selbst kenne mein eigenes Franken leider nicht so gut, da ich es recht bald für die weite Welt verlassen habe. Über die Jahre musste ich allerdings feststellen, dass ich heutzutage mehr Kontakt zu Franken ausserhalb Frankens und im Ausland habe. Unsere Wurzeln verbinden und wir schätzen den Kontakt.

Den Kontakt zu ehemaligen Schulkameraden und Arbeitskollegen, die noch in Schweinfurt wohnhaft sind, habe ich zum größten Teil verloren. Die Zuhausegebliebenen schreiben weniger, meiner Meinung nach. Die Weggezogenen müssen sich eher bemühen um den Kontakt zur Heimat oder anderen Gleichgesinnten zu pflegen.

Viele sind von Schweinfurt über ein Studium in Würzburg in die große weite Welt gekommen, so wie der gebürtige Gerolzhöfer Autor Roman Rausch (heute Würzburg und Berlin).

Das Lokal-Internet-Radio Schweinfurtundso hatte Roman letzte Woche zu Gast im Podcast.

Leser der beliebten Kommissar Kilian Mordgeschichten kennen ihn vielleicht mittlerweile auch als Autor der historischen Romane Das Caffeehaus oder  Die Kinderhexe (auf Amazon.de)

Die Kinderhexe war mein erstes Buch von ihm und das Lesen hat Appetit auf mehr gemacht. Jetzt interessieren mich die Kilian Krimis.

Beginnen werde ich mal mit Tiepolos Fehler: Kommissar Kilian ermittelt, dem ersten Krimi der Kilian Serie, der 2002 auch mit dem Book on Demand-Award ausgezeichnet wurde.

So ein Kilian Krimi macht mir und den anderen Exil-Franken bestimmt Freude: Vertraute Straßennamen, ein bisschen flashback an Vergangenes, und Mord. Was will man mehr? Anstatt mir einen einfachen Reiseführer zu kaufen, hole ich mir etwas Ähnliches und Besseres – Mord inclusive. Vielleicht sollte ich mir gleich einige Exemplare bestellen.

Mehr über Roman Rausch hier: