Mit ‘Schreiben’ getaggte Artikel

Franken und der Rest der Nation

Dienstag, 07. Februar 2012

Anscheinend kommt die Frage immer wieder mal vor, ob die Bücher von Roman Rausch auch außerhalb Frankens zur Kenntnis genommen werden. Natürlich werden sie das. Ihr Franken allgemein, unterschätzt euren nationalen und internationalen Marktwert nicht! In Japan habe ich mal eine Geschenkpackung mit einem fränkischen Bocksbeutel und zwei Weingläsern für den damaligen stolzen Preis von über DM 300,– (1993) gesehen. Zurück zum Thema.

Franken liegt genau im/unter dem Herzen Deutschlands (aus medizinischer Sicht eher unter dem Herzen).

Franken, das Herz Deutschlands

Sein letztes Buch Die Kinderhexe ist in allen Teilen Deutschlands bekannt und auch mich, in Hessen, hat es durch Empfehlung erreicht.

Mehr über Roman Rausch und über Die Kinderhexe ist hier zu lesen:

Histo-Couch.de (Online Magazin für historische Romane)

Readers Edition (ein Blogform Projekt)

Mein eigener Beitrag zum Buch vom Dezember 2011

Wer von euch hat das Buch schon gelesen und wo sitzt ihr? Würde mich über eine kurze Ortsangabe in der Kommentarleise freuen.

Jetzt wollte ich gerade noch einen schönen fränkischen Spruch unter das Ganze setzen und tippte fränkische Sprüche ein. Da kommt doch mein eigener Blog an erster Stelle hoch.

Mein erster Gedanke hierzu: Mensch, ihr Franken, was seid ihr denn für ä schreibfaule Bagasch! Schämt euch. Dess kanns doch nedd sei, dass ich am meisten über fränkische Sprüche blogge.

Dazu ist mir jetzt doch einer eingefallen (viel gehörter Spruch in Franken): Ich habb ke Zeid!

 

Hambacher Heimatmuseum Endrunde

Samstag, 12. Februar 2011

Sabbralot, ich habe heute doch wirklich eine Antwort auf mein Schreiben bekommen. Oh Herr, es geschehen Zeichen und Wunder.

Ich zitiere das Schreiben der Gemeinde:

Ihr Schreiben vom 03.02.2011

Sehr geehrte …

wir bestätigen Ihnen den Erhalt Ihres Küchenschrankes vom 17.08. 2010.

Den Gegenstand werden wir künftig in das Heimatmuseum übernehmen. Zu gegebener Zeit wird dieser mit einem Schild versehen, welches Ihren Namen tragen wird.

Für die Überlassung dürfen wir Ihnen noch einmal den herzlichen Dank der Gemeinde aussprechen.

….

Ich muss gestehen, dass ich fast keine Antwort mehr erwartet hatte. Und ein Namensschild am Schrank im künftigen Museum auch nicht. Mit etwas Glück und weiterer Gesundheit werde ich das sogar noch erleben!

Ein kleiner Feind, dies lerne fein, will durch Geduld ermüdet sein.
Christian Fürchtegott Gellert (1715-69), dt. Dichter