Mit ‘Witz’ getaggte Artikel

Was Frauen Wirklich Wollen

Freitag, 07. November 2014

Glenner Dibb zum Wochenend‘! 🙂

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Wenn Franken über den Fluss müssen

Samstag, 22. Oktober 2011

Noch so ä Gschichdn zu eurer Underhaldung…

Eines Tages gingen drei Bayern durch einen großen Wald und plötzlich standen sie vor einem riesigen, wilden Fluss. Sie mussten aber unbedingt auf die andere Seite des Flusses gelangen. Aber wie bei so einem reißenden Strom?

Der erste Bayer kniete sich hin und betete zu Gott, „Herr, bitte gib mir die Kraft um diesen Fluss überqueren zu können!“

@][¢{}¢¶“¿©®~ªΩ∆Ω! ging’s und es war geschehen.

Gott gab ihm lange Arme und starke Beine. So konnte er den Fluss schwimmend überqueren. Er brauchte dafür fast zwei Stunden und wäre beinahe drei Mal ertrunken.

Aber: er hat es geschafft!

Der zweite Bayer, der dies gesehen hatte, betete zu Gott „Herr, gib mir die Kraft und auch das nötige Werkzeug um den Fluss überqueren zu können!“

@][¢{}¢¶“¿©®~ªΩ∆Ω! ging’s und es war geschehen.

Gott gab ihm einen Bottich und es gelang ihm den Fluss zu überqueren, obwohl der Bottich sich dabei mehrere Mal überschlug.

Der dritte Bayer, der dies alles beobachtet hatte, kniete sich nieder und sprach zu Gott, „Lieber Gott, bitte gib mir die Kraft, die Mittel und auch die Intelligenz diesen Strom zu überqueren!“

@][¢{}¢¶“¿©®~ªΩ∆Ω! ging’s und es war geschehen.

Gott verwandelte den Bayer in einen Franken. Dieser warf einen Blick auf die Landkarte…, ging dann flussaufwärts und überquerte die Brücke.

 

Bocksbeutel aus Franken

Die Moral von der Geschicht‘ – underschätz die Franken nicht!

Wenn Franken Zug fahren

Freitag, 21. Oktober 2011

Noch eine kleine Geschichte, die sich irgendjemand ausgedacht hat.

Eine Gruppe von Bayern und eine Gruppe von Franken fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Bayer besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe Franken hat aber nur eine einzige Karte gelöst.

Die Bayern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Franken mal eins auf die Mütze bekommen.

Plötzlich ruft einer der Franken „Der Schaffner kommt!“ Daraufhin springen alle Franken auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Bayern. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür. „Die Fahrkarte bitte!“ und einer der Franken schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab.

Auf der Rückfahrt beschließen die Bayern denselben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Franken diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Franken, „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen die Bayern in eine der Toiletten und schließen sich ein.

Die Franken machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte Franke die Toilette betritt, klopft er bei den Bayern an, „Die Fahrkarte bitte!“

Und die Moral von der Geschichte?

Bayern wenden zwar gern die Methoden der Franken an. Aber sie verstehen sie nicht.

Zehn Bayern und ein Franke

Montag, 17. Oktober 2011

Die bayrisch-fränkische witzige Wahrheit

Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Bayern und ein Franke.

Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstützen würden.

Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich der Franke eine sehr berührende Rede hielt und sagte, er würde freiwillig loslassen, weil Franken es gewohnt seien alles für Bayern zu tun und nichts dafür zurück zu bekommen.

Als er damit fertig war, begannen alle Bayern zu klatschen.

Moral:

Unterschätze nie die Macht der Franken.

Witz aus Franken

Dienstag, 21. Juni 2011

Soeben auf facebook in der Gruppe Franken entdeckt. Da ich aber Unterfranken bevorzuge – da wo meine Wiege stand – habe ich den Witz leicht variiert.

Schweinfurt, Hochsommer, Mittagshitze ca. 38 ° C:

Steht ein Mann in Badehose mitten im Main, füllt einen Maßkrug mit Flußwasser und will gerade zu trinken anfangen, als vom Ufer ein Franke zu ihm hinüberbrüllt:

„Häi, Du da, wass machsd’n da? Bisd a weng blöd? Du kannsd doch ned die dreggerde Brüh sauf. Da wirsde doch grank und griechsd an saggrischen Dünnpfiff und oben raus kummds beschdimmd a! Di’Hünd und die Kadssn scheiß’n nei; dess is doch alles mit Baggderien und Vir’n verseuchd. Wenn’s blöd kummd, mussdä sogoar ganz elendich verregg. Da kann dir dann fei kenner mehr helf!

Der Mann im Main schaute ihn an und fragte: „Woss soagst? Redsd du ka bayrisch, Bazi ?“

Darauf schreit der Franke im perfekten Schriftdeutsch noch lauter: „Gaaanz langsam trinken, das Wasser ist seeehr kalt“