Mit ‘Schweinfurt’ getaggte Artikel

Koreanisch Essen in Sennfeld Unterfranken

Mittwoch, 25. September 2013

Ja, ihr habt richtig gelesen. Man kann jetzt in Unterfranken koreanisch essen gehen, wenn man in der Nähe von Schweinfurt wohnt.

Das Restaurant ist in Sennfeld, einem freien Reichsdorf,  und liegt ca. 2 km östlich von Schweinfurt.

Wer gerne koreanisch isst oder auch noch nie koreanisch gegessen hat, sollte da mal hingehen! Die koreanische Küche ist gut bestückt mit eingelegtem Gemüse und mariniertem Fleisch.

Achtung – für manche mag es anfangs scharf sein, aber das legt sich wieder. Das Besondere an der koreanischen Küche ist, dass sie auch noch gesund ist, da man ganz ohne Geschmacksverstärker das Essen lecker zubereitet. Bei soviel Knoblauch und Chilli Paste ist das auch gar nicht nötig.

Mein Bruder, der auch ganz narrisch auf koreanisches Essen ist, hat das Lokal gestern angetestet. Seiner Meinung nach war das Bulgoki erste Sahne und er ist hocherfreut, dass er somit nicht mehr nach Oberursel fahren muss um in den Genuss der koreanischen Leckereien zu kommen. Mehr weiß ich leider dazu noch nicht, da ich nur eine kurze Nachricht dazu bekam.

Hier ist ein Bild von Bulgoki (aufgenommen in einem Oberurseler Restaurant) für die, die es noch nicht kennen. Dieses Gericht wird mit Reis und vielen kleinen Schälchen (ähnlich Tappas) an eingelegtem Gemüse, etc. serviert.

 

Bulgoki

Bulgoki

Was das ganze mit Franken und Fränkisch zu tun hat? Nix. Die einzigste Verbindung ist, dass ich, die Fränkin, für mein Leben gern koreanisch esse.

Korrektur vom 26. September:

ehemalige Gaststätte Karl Haas”. Hauptstr.56 in Sennfeld.

Danke an die Leserin Gaby für den Hinweis!

Anmerkung:

Choi’s Restaurant
Hauptstraße 56
97526 Sennfeld
Tel. 09721/7932703
Handy: 0174/3084943
 
Öffnungszeiten: Di. – So von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und von 17.30 Uhr bis 23.00 Uhr,

Montag Ruhetag
 

Nachtrag vom 04. August 2017: Das Restaurant hat leider dicht gemacht.

Schweinfurt – eine Interpretation zum Ursprung des Namens

Freitag, 30. August 2013

Ein Heimatdichter reimte folgende Interpretation:

„Der Name Schweinfurt stammt genau
der Chronik nach vonera Sau,
Un’ „furt“, dos stammt vom seicht’n Mee,
da sen’ die Säu nü groß un’ klee.“

Faule Sau in Franken

Für Dialektforscher sind Heimatgedichte ein guter Weg, um die Spracheigenheiten einer Region festzuhalten.

Das Unterfränkische Dialektinstitut in Würzburg weiß dazu mehr.

Als junger Mensch hatte ich mich immer gewundert warum neue Freunde, die ich außerhalb Schweinfurts kennenlernte, immer gern schmunzelten wenn sie Schweinfurt hörten… heute höre ich es auch mit anderen Ohren. Aber liebevoll.

Abstimmung zum Weinfest des Jahres 2013

Samstag, 24. August 2013

Wer Lust hat kann hier seine Stimme abgeben. Keine Sorge, ihr kriegt sie auch wieder zurück.

Die Abstimmung zum Weinfest des Jahres wird von Welt am Sonntag durchgeführt.

* Weinfest des Jahres: http://www.weinfest-des-jahres.de/profile/weinfest-an-der-peterstirn/

Weinfest an der Peterstirn

Weinfest an der Peterstirn

Als ehemalige Schweinfurterin habe ich gleich den Direktlink zum Weinfest an der Peterstirn miteingebaut. Momentan liegt Schweinfurt mit 324 Stimmen auf dem 38. Platz.

Noch 17 Tage bis zum Finale! Ein Fingerdruck zur Unterstützung genügt – die zweite Seite, die sich gleich darauf öffnet, könnt ihr ignorieren.

Wer mehr über den Preis erfahren erfahren möchte, geht auf http://www.weinfest-des-jahres.de/wettbewerb/

Die größte Schlachtschüssel der Welt

Samstag, 29. Juni 2013

Wo fand die größte Schlachtschüssel der Welt statt? Natürlich in Schweinfurt/Unterfranken.

Am 12. Februar 1991, im Rahmen der Stadts 1.200 Jahrfeier, konnten mehr als 1.200 Personen an der Tafel  speisen.

Leider gibt es dazu recht wenig im Netz. Gerade zwei Beiträge kamen in der Suchmaschine hoch als ich nach „größte Schlachtschüssel der Welt“ suchte.

Wer dazu Bilder hat, möge sich doch bei mir melden.

 Wegweiser Schweinfurt

Strick Graffiti

Montag, 17. September 2012

Diese Art von Masche ist u.a. auch bekannt als Guerilla Knitting, Urban Knitting, Yarn bombing oder gestricktes Graffito. Hauptsache, einer kriegt was übergezogen. Nun ja, meist sind es Gegenstände.

Simone, eine Freundin der Familie, macht das sehr gut. Zum Mitarbeitertag der ZF Schweinfurt hat sie ihren Arbeitsstuhl bestrickt. Ich denke, das geschah ausserhalb der tariflich vereinbarten Arbeitszeit.

Mittlerweile gilt die Kunst auch für manche als politische Aussage so wie bei der Gruppe Linke Maschen, deren Strick-Graffiti ein Zeichen gegen Rechts setzen sollen und für mehr Solidarität und Toleranz stehen.

Ich muss a ma gleich widdä mei Strickzeuch zammsuch.