Mit ‘Reichtum’ getaggte Artikel

Der Fränkische Gott der Spendierfreudigen Nächstenliebe

Sonntag, 09. Mai 2021

Diesen Ausspruch habe ich als Kind ab und zu mal zuhause gehört.

Wer mehr über Rockefeller wissen möchte, kann hier über ihn nachlesen: Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

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Fränkische Weisheit zum Geld sparen

Donnerstag, 02. September 2010

Wenn wir als Kinder manchmal von Geschäftsführergehältern beeindruckt waren, hat Vater uns diese Weisheit weitergegeben:

Is egal wieviel enner verdiend. Was wichdich is, is nur dess was am Monadsende übrich is. Manche verdienen ’n Haufen Geld und gebb’n aber noch mehr jed’n Monad aus.

– Maria’s Fatter –

Also bitte jeden Monat 20% des Einkommens auf die Seite legen. Die Idee  „Bezahl Dich Zuerst“ (BDZ) ist mein Konzept und es funktioniert, meistens. Der Rest des Einkommens geht sonst automatisch, wie so oft,  im Haushalt unter.

Laut einem Beitrag auf finanzfrage.de ist die deutsche Sparquote 15,2 Prozent des verfügbaren Einkommens. Andere Berichte, wie der der Deutschen Bundesbank sprechen von 11,1 Prozent.

Dazu noch dieses Sprichwort von Henry Ford (1863 – 1947), amerikanischer Großindustrieller:

Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.

Ich glaube mein Vater wahr genauso gescheit wie der Ford, nur so reich konnte keiner in der Landwirtschaft werden.