Die Universität Erlangen arbeitet an einem fränkischen Wörterbuch.
Ich könnte ihnen ja mal meine Liste mit fränkischen Schimpfwörtern zur Verfügung stellen. Die werden hier auf dem Blog am meisten aufgerufen. Es besteht Nachfrage!
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Mit ‘fränkisches’ getaggte ArtikelFränkisches Wörterbuch Uni ErlangenFreitag, 12. April 2013Die Universität Erlangen arbeitet an einem fränkischen Wörterbuch. Ich könnte ihnen ja mal meine Liste mit fränkischen Schimpfwörtern zur Verfügung stellen. Die werden hier auf dem Blog am meisten aufgerufen. Es besteht Nachfrage!
Spruch zum Fränkischen EssenSamstag, 07. Januar 2012Kraut und Knöchli, zart un wech. – Georg Lindner – (Nedd aufgebasst – der Butzlumben im Bild vorn‘ hädd echt nedd neigemüsst) Rezept für Bohnenkern mit HefeklössenDonnerstag, 05. Januar 2012Vor etlichen Jahren (über zwanzig sind es schon her) hatte ich bei der Mutter einer Freundin in Schweinfurt Bohnenkern‘ mit Hefeklössen gegessen. Das Gericht war unvergesslich! Seit drei Jahren warte ich auf das Rezept der Freundin, die sich gleich nach dem Bohnenkern Essen aus dem Staub gemacht hat und seitdem in Kalifornien wohnt. Am letzten Wochenende drückte mir meine Nichte einen Zeitungsartikel des Schweinfurter Tagblatts vom 06. Dezember 2011 in die Hand. In dem Artikel Wenn die Schöpfkelle von Hand zu Hand geht ging es um das fränkische Wirtshaus Madenhäusle im Üchtelhausener Ortsteil Madenhausen (wir kommen der Sache schon näher…) Es war ein sehr schöner Bericht über die Speisekarte, die Inneneinrichtung, und so manches mehr. Am besten gefiel mir jedoch das Rezept für Bohnäkärn und Hefäklöäss am Rand des Artikels. Aus der Zeitung zitiert: Bohnäkärn: 400 gr. gedörrte roada Bohnä (ideal wärn Feuerbohnen) im abgekochdn kaltn Wasser übä Nacht eiwäch, dann etwa 20 Minutn im Dampftopf midd Bohnäkraud koch. Midd Schweineschmalz ä dunkle Eibrönn herstell, midd äweng Knoblauch, Essich, än Schuss Franggawei, Salz, Pfeffer, unn ä Prisn Zucker würz. Hefäklöäss: 500 gr. Mehl, 1 Hefe, 1/4 L warme Milch, äweng Zucker, Salz, 2 Eier und 100 gr. Butter. Aus dä Zutatn än Hefädäch herstell unn 30 Minutn zugedeckt an än warma Ort stell. In Salzwasser 20 Minutn zieh lass – ja nidd den Deckel aufmach!!! Dazu isst mä Sauerkraud unn gärächds Flääsch. Ä gsechnedä Moahlzeid wünsch mä. (Rezept verfasst von Sabine Böhm, „Äs Madenhäusle“) Danke, Birgit, hat sich somit erledigt. Jetzt schicke ich es Dir zu. |
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