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Perlen der Weisheit

Fränkische Perlen der Weisheit

Als in Hessen lebende Fränkin repräsentiere ich das fränkische Volk in vielen Nuancen meines Daseins. Meine Lebensweisheiten nenne ich Fränkische Diplomatie und stelle sie anhand eines Dialogs vor.

Zwei Frauen beim wöchentlichen Straßenkehren am Samstag:

Emma: „Mensch, unner Andrea, die hat sich neulich widder so mit irm Mo gstridden nachm Bfarrffesd. Der hadd halt widder ä bisslä viel gedrunken kabbt un a boar Weiber a’geglodzd un des hadd die Andrea fuxdeufeldwild gemachd.“

Marri: „Des hammer mit unnerm Baul un sei Fra’ a scho kabbt. Des leechd sich widder.“

Emma: „Aber aufm Hemmweech sind dann die Fedzen gfloochen und die Andrea had die ganze Strass zammgebrüllt und gschrien: Ich lass mich von Dir scheid!! Wie kann ich der denn sach, dass ser so was ned sach soll?“

Marri: „A Scheidung mächd doch meisdens alles nur noch komblizierder. Ich wäss was ganz einfaches! Des näxde Moal wenn se sauer is auf irn Mo, da soll se ihm lieber was ins Ohr flüsder. Der Sadz wirkd Wunnder, sach ich Dir! Des ernüchderd den Deifel mehr als alles anners!

Emma: “ Was soll se ner denn nein Ohr flüsder?“

Marri: „Ich bleib‘ bei Dir bis Du verrecksd!“

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