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Fränkische Buben im Zwiegespräch

Zwei Buben in fränkischer Tracht beim Erntedankfest in Gochsheim, Unterfranken.

Bilder sprechen Worte, aber ich habe meine trotzdem dazu gesetzt.

Des mächd merr nedd!

Des mächd merr fei nedd!

Wie oft habb ich dir scho gsachd, dass merr dess nedd mächd!

Wie oft habb ich dir dess scho gsachd!

Jedzt schämst dich, nedd woar!

Jedzt schämst dich, nedd woar!

Sabbralot!

Verwendung von Sappralot (Franken + Bayern), aber in Franken mit einem weichen B geschrieben:

1. Ausdruck der Freude, Anerkennung, des Erstaunens (Sappralot, is des a saubers Mädlä)

2. Ausdruck des Unmuts (Jetzt mächst aber sofort dei‘ Hausaufgabe’n, Sappralot)

Ursprung des Ausdrucks, Quelle: Dudenverlag

sap|per|lot <Interj.> [vgl. sackerlot] (veraltet, noch landsch.): Ausruf der Verwunderung, des Unwillens, des Zorns o. Ä.: s., das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!;

sa|cker|lot <Interj.> [älter frz. sacrelot, entstellt aus: sacre nom (de Dieu) = heiliger Name (Gottes)] (veraltet): Ausruf des Erstaunens od. der Verwünschung;

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